Top 10 in Nome

Fast fünfeinhalb Stunden später, nach dem Joar Leifseth Ulsom ins Ziel kam und seinen Titel an Peter Kaiser verloren hatte, ist Jessie Royer aus Montana unter dem Burled Arch in Nome ins Ziel eingefahren. Sie hatte noch 11 Hunde im Geschirr.

Aliy Zirkle die auch noch 11 Hunde vor dem Schlitten hatte, belegte dann den vierten Rang. Die Two Rivers Musherin konnte sich damit wieder in den Top10 platzieren – was ihr letztes Jahr nach sechs Jahren zum ersten Mal nicht gelang.

Währenddessen konnte sich Travis Beals weiterhin in den Rängen verbessern und landete dieses Jahr auf dem fünften Rang. Schon letztes Jahr fuhr er in die Top 10. 2017 wurde der Musher aus Seward überraschenderweise wegen einer zurückliegenden Straftat vom Iditarod für ein Jahr gesperrt.

Matt Hall und Paige Drobny kamen nur durch sieben Minuten getrennt in Nome an und belegten die Ränge sechs und sieben – für beide ihre beste Leistung beim Iditarod bisher. Auch beim diesjährigen Yukon Quest kamen die beiden Musher hintereinander im Ziel an – dort belegten sie den fünften und sechsten Rang.

Ramey Smyth wiederholte seine Leistung vom letzten Jahr und kam mit neun Hunden erneut auf dem achten Platz liegend in Nome an.

Während andere froh wären über einen neunten Rang, ist es Mitch Seaveys schlechteste Platzierung seit 2010. Aber es ist auch seine fünfzehnte Top 10 Platzierung hintereinander.

Die Top 10 komplettiert Aaron Burmeister, der meistens im letzten Drittel des Rennens nach vorne fährt.

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Redakteur Iditarod-Race

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