Das Iditarod verkündete in einer Pressemitteilung, dass bei einem Schneemaschinen-Angriff auf zwei Top-Teams ein Hunde getötet und mehrere verletzt wurden.
Aliy Zirkle und Jeff King berichteten, dass ein Schneemobilfahrer wiederholt versucht hat ihre Hundeteams auf dem Weg nach Nulato anzugreifen. Dabei wurde der 3-jährige Nash aus dem Team von Jeff King tötlich verletzt. Zwei weitere Vierbeiner erlitten Verletzungen. Auch ein Hunde aus Zirkles Team wurde getroffen und verletzt.
Als die Musherin aus Two Rivers am Samstagmorgen im Checkpoint Nulato ankam war sie erschüttert, als sie gefragt wurde, wie es ihr gehe. Später musste sich die Yukon Quest Gewinnerin die Tränen weg wischen, als sie den Vorfall beschieb.. Der Rennrichterin Karen Ramstead soll sie gesagt haben, dass sie jemand mit dem Schneemobil töten wollte.
Bisher ist unklar,ob Jeff King bei der Attacke selbst verletzt wurde und wenn wie schwer. Er hat laut Offiziellen medizinische Hilfe für sich selbst und sein Team angefordert.
Beide Musher haben den Vorfall den Iditarod-Offiziellen und der Polizei gemeldet. Ein Verdächtiger sei identifiziert worden und eine Untersuchung laufe.
Sowohl Zirkle als auch King sollen das Rennen fortsetzen wollen. Während Zirkle schon auf dem Weg nach Kaltag ist, befindet sich der vierfache Iditarod Gewinner immer noch in Nulato.
Der Bericht wirde bei Neuigkeiten ergänzt!
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Nach einem Bericht der Alaska State Trooper (Polizei von Alaska) sei Zirkles Hundeschlitten fünf Meilen unterhalb des Dorfes Koyukuk von dem Schneemobil seitlich getroffen worden. Danach sei der Fahrer mehrfach umgedreht und wieder in ihre Richtung gefahren bevor er abdrehte. Später 12 Meilen vor Nulato hätte Zirkle wieder mit dem Schneemobil Kontakt gehabt. Der Fahrer habe sein Fahrzeug aufheulen lassen und es hätte auf Zirkle gezeigt, bevor er dann endgültig die Gegend verließ. Bei dem Vorfall wurde Zirkle nicht aber einer ihrer Hunde verletzt.
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