Zweiter Teil der Iditarod Reportage vom deutschen Teilnehmer Sebastian Schnuelle.
Der in Kanada lebende Kennel-Betreiber berichtet in drei Teilen ueber seine Sichtweise des Iditarod 2006. Im zweitem Abschnitt erfahren wir warum, auch das Iditarod hauptsaechlich auf ‚Freiwilligen-Arbeit‘ beruht, was das „Vetbook“ ist, warum die Iditasportler noch ‚verrueckter‘ als die Musher sind, warum Sab sein Essverhalten ueberdenken wird, welche Probleme es bei -45 Grad gibt und was aufblasbare Palmen und Hawaii-Blumen beim Rennen zu suchen haben.
Lesen sie den persoenlichen Bericht des Deutschen: Zur Reportage