26 Musher für das Iditarod 2024 gemeldet – Preisgelder erhöht

Anmeldung beim Iditarod (c) ID

Das Iditarod gab bekannt, dass sich am vergangenen Wochenende 26 Musher für das Iditarod 2024 angemeldet haben. Das Rennen wird am Samstag, den 2. März 2024, in Anchorage beginnen und am folgenden Tag in Willow offiziell neu starten.

Das Iditarod wird mit einer starken Gruppe von Mushern in das 52. Jahr gehen. Darunter der aktuelle Iditarod-Champion Ryan Redington, der Rookie des Jahres 2023, Eddie Burke Jr. und viele langjährige Veteranen, wie unter anderem Jason Mackey, Mille Porsild, Dallas Seavey, Riley Dyche, Jessie Royer, Nic Petit und viele mehr.

Unter den bisherigen Teilnehmern sind neun Neulinge und 17 Veteranen, 19 Männer und sieben Frauen, 10 Musher die vom Iditarod 2023 zurückkehren, und drei ehemalige Iditarod-Sieger.

Musher die am ersten Anmeldetag nicht anwesend sein konnten, haben immer noch die Möglichkeit, sich für das Iditarod 2024 per Post, E-Mail oder persönlich anzumelden. Der letzte Tag, an dem man sich für das Rennen 2024 anmelden kann, bevor die Startgebühr erhöht wird, ist der 30. November 2023.

Zwei Musher haben bei der jährlichen Verlosung kostenlose Startplätze für das Iditarod 2024 erhalten: Brent Sass und Eddie Burke, Jr..

Iditarod

Preisgelder werden erhöht

Das Iditarod gab bereits am 16. Juni bekannt, dass die Preisgelder, nach sechs Jahren ohne Erhöhung, um 50.000 US-Dollar auf insgesamt 574.000 US-Dollar erhöht werden. Darin sind aber auch die Gelder für die Special Awards enthalten.

Diese Erhöhung war das Ergebnis des Engagements und der Spendensammlung des Iditarod Vorstandes.

„In Anbetracht der Tatsache, dass die Pandemie und die Inflation unsere Mushing Community unverhältnismäßig stark getroffen haben, halten wir es für sehr wichtig, die Preisgelder zu diesem Zeitpunkt zu erhöhen. Wir wissen, dass alle mehr Geld brauchen, um die steigenden Kosten für den Unterhalt eines (Iditarod)-Zwingers zu decken. Aber dies ist erst der Anfang dessen, was wir hoffen, in Zukunft noch erreichen zu können,“ sagte Mike Mills, Präsident des Iditarod Board of Directors.

Die Öffentlichkeit wird in den kommenden Monaten weitere Informationen über zusätzliche Spendeninitiativen erhalten. Das Iditarod will neue Wege finden, um sowohl den Rennbetrieb als auch die Musher, die am „Last Great Race on Earth®“ teilnehmen, zu unterstützen.

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Redakteur Iditarod-Race

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