Schnuelle 30 Sekunden schneller als Steer

Der aus Deutschland stammende Sebastian Schnuelle hat sich in einen knappen Duell gegen den Iditarod-Dritten vom Vorjahr Zack Steer durchgesetzt und ist mit einem Vorsprung von 30 Sekunden ins Ziel gefahren. Er belegt damit den 10. Platz, sein bisher bestes Ergebnis. Der langjaehrige Yukon Quest Veteran ist die letzten Jahre bei beiden Rennen gestartet, hat aber dieses Jahr den Yukon Quest ausgelassen. Schnuelle ist mit 14 gesunden Hunden ins Ziel gefahren, ausser Jeff King (auch 14) ist niemand mehr unter den Top40, die mit mehr Vierbeinern unterwegs sind bzw. ins Ziel gekommen sind.

Hans Gatt, der vor Jahren aus Oesterreich nach Kanada ausgewandert ist, belegte den sechsten Rang. Auch der 3-fache YQ-Champion, ist dieses Jahr den Quest nicht gefahren und hat sein bisher bestes Iditarod-Resultat erzielt. Fuer diese Plazierung wird er noch 51.100 US-Sollar erhalten.

Mitch Seveay – der 2004 Champion, Paul Gebhardt – Vorjahreszweiter und Kjetil Backen – der Norweger, belegten die Plaetze 7 bis 9.

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Redakteur Iditarod-Race

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