Susan Butcher angekommen

Die 11jaehrige Tochter von Iditarod Legende Susan Butcher hat ihre 700 Meilen Hundeschlittentour zu Ehre ihrer Mutter am vergangenen Samstag, mit der Ankunft in Nome, beendet.
Butcher war letztes Jahr im August nach erfolgloser Behandlung an Leukaemie gestorben. Der Tod der bekannten und beliebten Musherin wurde in Alaska sehr betrauert.
Beim Iditarod-Banquet vor dem Rennen in Anchorage, hatte Butchers Ehemann Dave Monson erklaert, dass er und seine Tochter Tekla, Teile der sterblichen Ueberreste von Susan Butcher bei ‚Old Woman Cabin‘, einem bevorzugtem Platz von Butcher, vertreuen wuerden. Geruechten zu Folge ’spukt‘ es in der abgelegenen Huette am Iditarod-Trail. Monson meinte, wenn vorbeikommende Leute nun etwas seltsames dort bemerken wuerden, so sei es seine Frau, die sich um ihr Hundeteam kuemmern wuerde.
Tekla und Monson starteten von Manley Hot Springs in der Naehe von Fairbanks mit mehreren Hundeteams und Schneemobilen. Sie folgten dem Yukon Fluss bis nach Kaltag, um dann auf dem Iditarod-Tral nach Nome zu fahren. Nach Monsons Berichten, wurden sie in vielen Orten herzlich empfangen. Viele wollten Tekla kennenlernen und brachten den ‚Reisenden‘ Geschenke. Tekla hatte auch beim Start in Anchorage das Iditarod-Feld, mit der Start-Nummer ‚1‘, angefuehrt.

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Redakteur Iditarod-Race

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