Trail Konditionen

200 Meilen nach dem Start in Willow, werden sich die aeusseren Bedingungen sehr wahrscheinlich veraendern; von weiss zu braun, von Winter zu Herbst, von rau zu brutal. Diese Umgebung fanden jedenfalls die Teilnehmer des Iron Dog Wettbewerbs in Farewell Burn vor. Beim Trail-Report des RennMarschalls hoerten sich die Berichte, dann nicht mehr ganz so schlimm an, wie die Iron Dog Fahrer mitgeteilt hatten. Doch Lance Mackey meinte, es koenne eine raue Fahrt werden, bei der sich manche die Kuven brechen. Er selbst hatte dort schon einen Unfall und musste 200 Meilen mit einem beschaedigten Schlitten fahren. Doch fuer die Musher wird es besser laufen als fuer die Snowmobilfahrer, die dort extreme Problem hatten.

Zu Beginn des Rennens seien noch warme Wetter-Bedingungen, zum Ende hin wird es kaelter und windiger. Der groesste Abschnitt des Trails sei sonst fest und schnell. Besonders die Strecke zwischen Nikolai und McGrath sei sehr schnell und auch nach Ruby soll viel Schnee liegen. Der Yukon Fluss sei in gutem Zustand, doch nach Kaltag sei das Eis duenner und der Schnee wieder rarer.

Auf die Trail-Bedingungen angesprochen, meinte Sebastian Schnuelle, dass ihn das nicht besonders kuemmere, es koenne sich so schnell alles in 24 Stunden aendern, was solle man da machen.

Ein paar aktuelle Videos von der Rennstrecke geben dann doch etwas Anlass zur Sorge:

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Redakteur Iditarod-Race

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